Klimapolitik
Die PKSW ist bestrebt, die Ziele des Pariser Abkommens 2015, die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen und Netto Null-Emissionen von CO2 ab 2050 zu erreichen, in ihrer Anlagepolitik umzusetzen. Die PKSW betrachtet Klimawandelrisiken als Teil der Anlagerisiken und ist sich Klimawirkungen ihrer Anlagen bewusst. Deswegen versucht sie, die CO2-Emissionen ihrer Anlagen zu reduzieren. Um dies zu erreichen, werden von der PKSW folgende Massnahmen getroffen:
- Dialog mit den Unternehmen im In- und Ausland durch ihre Partner.
- Unterzeichnung von globalen und lokalen umweltbezogenen Investoreninitiativen
- Regelmässiger Dialog mit den Vermögensverwaltern in Bezug auf die Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens und insbesondere betreffend
- Stimmwahrnehmung
- Senkung von CO2-Emmissionen in ihren Portfolios
- Aussagekräftiges Reporting
- Minimierung bzw. Meidung des Exposures zu Kohle in ihren Anlagen
- Laufende Prüfung von Anlagen auf dem Markt, welche die CO2-Bilanz der PKSW verbessern können
- Bevorzugung von Vermögensverwaltern, welche Klimarisiken in ihrem Anlageprozess berücksichtigen und das Exposure zu fossilen Energien und insbesondere zu Kohle minimieren.
- Die PKSW verfolgt Entwicklungen zum Thema Klimarisiken und Klimawirkungen und wird ihre Anlagepolitik bei Bedarf an die neuesten Erkenntnisse anpassen.
Um die Erreichung der avisierten Ziele zu messen, führt die PKSW regelmässige Portfolio Screenings durch und setzt entsprechendes Reporting auf. Über die Ziele und deren Erreichung wird auf der Internetseite regelmässig und transparent informiert.
> Portfolio Screening per 31.12.2021
> Portfolio Screening per 31.12.2022